Schwankenden Börsen erfolgreich trotzen

Den Privatanleger hält von einem neuen Anstieg vor allem eins ab: Das ständige Auf und Ab, das an den Kapitalmärkten herrscht. Denn natürlich weiß man nie, was geschehen wird. In dieser volatilen Marktphase ergeben sich drei Strategien für die Anlage sinnvoll, welche selbst in den hohen Schwankungen der Kurse recht aussichtsreich erscheinen.

Dazu zählen zunächst globale Strategien zu Anleihen. Viele wissen inzwischen, dass man sich nicht mehr auf Staatsanleihen verlassen sollte, da diese vielmehr in der Anlageklasse Anleihen einen viel höheren Anteil zum insgesamten Risiko beitragen, als es noch vor einiger Zeit der Fall gewesen war. Während die Anleihen beim Staat im letzten Jahr noch durchschnittlich einen Zuwachs an Wert um etwa 3,6 Prozent brachten, konnten Anleihen der Unternehmen mit Invest Grade Status etwa 7,3 Prozent zulegen. Hochzinsanleihen konnten sogar um etwa 15,3 Prozent zulegen. Eine globale Anleihensstrategie, die aus diesen Assetklassen besteht, kann daher die größten Chancen zur Rendite bringen und somit auch die Risiken der Verluste weitgehend minimieren.

Zu beachten ist außerdem, dass die Risikostreuung viel wichtiger als je zuvor ist. Eine zu hohe Übergewichtung der einzelnen Assetklasse sollte man gerade wegen der Schwankungen möglichst vermeiden. Wenn man auf vergangene Jahre zurück blickt, so lässt sich schnell feststellen, dass sich vor allem Rohstoffe bei Stagflation sehr gut entwickeln. Dagegen profitieren Anleihen eher in einer Phase des wirtschaftlichen Aufschwungs. Die Effizienz des Portfolios wird ebenso durch strategische Diversifikation von verschiedenen Anlageklassen hinweg erhöht. Diese optimiert die Gewichtungen je nach der aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.

Ein anderes Stichwort sind dividendenstarke Aktien. Wer Geld gut anlegen möchte, sollte jetzt umdenken. Aktien sollte man vor allem wegen des gesamten Ertrags und ihrer Dividenden jetzt richtig planen. Die Erträge, die sich aus Aktien ergeben, liegen eindeutig über dem Durchschnitt aus den letzten Jahren. Auch geringe Dividenden können einiges zum Kapitalzuwachs beitragen, was sich durch den Zinseszins ergibt.

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